WordPress Lexikon
Unser WordPress-Lexikon ist eine Sammlung von Begriffen und Erklärungen, die speziell für die Arbeit mit WordPress relevant sind. Es richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene und bietet eine klare Übersicht über wichtige Konzepte, Funktionen und Werkzeuge. Von grundlegenden Begriffen wie Dashboard oder Themes bis hin zu spezifischen Themen wie Permalinks oder SEO-Plugins deckt unser Lexikon alle Aspekte ab, die für das Verständnis und die Nutzung von WordPress erforderlich sind.
Unser Lexikon ist besonders hilfreich, um:
- schnell Fachbegriffe nachzuschlagen,
- technische Zusammenhänge besser zu verstehen,
- und das eigene Wissen über WordPress zu erweitern.
Inhaltsverzeichnis
Verwenden Sie einfach die untenstehenden Buchstaben um durch unser WordPress Lexikon zu navigieren.
Wir halten das WordPress Lexikon ständig aktuell und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Administrator – Der Administrator ist die Benutzerrolle mit den höchsten Rechten in WordPress. Er kann Plugins und Themes installieren, Benutzer verwalten und Einstellungen ändern.
Aktuelles Theme – Das aktuell aktive Theme bestimmt das Design und Layout der WordPress-Website. Es kann im WordPress-Dashboard unter „Design > Themes“ geändert werden.
Akismet – Ein Plugin zur Spam-Erkennung, das hauptsächlich für die Filterung von Kommentar-Spam verwendet wird. Es ist oft standardmäßig in WordPress enthalten.
Anker – Ein Anker ist ein HTML-Element, das als Sprungmarke innerhalb einer Seite dient. Es ermöglicht das direkte Navigieren zu bestimmten Abschnitten eines Beitrags oder einer Seite.
API (Application Programming Interface) – Eine Schnittstelle, die es ermöglicht, WordPress mit anderen Anwendungen oder Diensten zu verbinden, z. B. über die REST-API.
Artikel – Auch als Beiträge bekannt, sind dies die Inhalte, die in umgekehrter chronologischer Reihenfolge auf einer WordPress-Website erscheinen. Sie werden häufig für Blogs verwendet.
Attachment (Anhang) – Ein in die Mediathek hochgeladenes Medium, wie Bilder, Videos oder Dokumente, das in Beiträgen oder Seiten verwendet werden kann.
Autor – Eine Benutzerrolle in WordPress, die es erlaubt, eigene Beiträge zu erstellen und zu veröffentlichen, jedoch ohne Zugriff auf die Beiträge anderer Nutzer.
Automatische Updates – WordPress kann Updates für Core-Dateien, Plugins und Themes automatisch durchführen, um die Sicherheit und Stabilität der Website zu gewährleisten.
Backup – Eine Sicherungskopie der WordPress-Website, die regelmäßig erstellt werden sollte, um Datenverluste zu vermeiden. Es gibt zahlreiche Plugins, die automatische Backups ermöglichen.
Backend – Der Administrationsbereich von WordPress, auch bekannt als das Dashboard. Hier können Inhalte erstellt, Plugins installiert und Einstellungen vorgenommen werden.
Benutzer – Personen mit verschiedenen Rollen in WordPress, wie Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbeiter oder Abonnent. Jede Rolle hat unterschiedliche Berechtigungen.
Benutzerdefinierte Felder – Eine Funktion in WordPress, mit der zusätzliche Metadaten zu Beiträgen oder Seiten hinzugefügt werden können.
Benutzerregistrierung – Die Möglichkeit, dass sich neue Nutzer auf einer WordPress-Website registrieren und ein Konto erstellen können. Dies kann in den Einstellungen aktiviert oder deaktiviert werden.
Beitragsbild – Ein zentrales Bild für einen Beitrag oder eine Seite, das in Themes oft als Vorschaubild oder Header-Bild verwendet wird.
Beitragsformate – Eine Funktion, die es ermöglicht, verschiedene Arten von Beiträgen (z. B. Standard, Video, Galerie, Zitat) zu erstellen und entsprechend darzustellen.
Blöcke (Gutenberg-Editor) – Der WordPress-Editor verwendet Blöcke zur Gestaltung von Inhalten. Jeder Block kann Text, Bilder, Videos oder andere Elemente enthalten.
Breadcrumbs (Brotkrumen-Navigation) – Eine Navigationshilfe, die Nutzern zeigt, auf welcher Seite oder in welchem Bereich der Website sie sich befinden. Sie verbessert die Benutzerfreundlichkeit und Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Brute-Force-Angriff – Eine Angriffsmethode, bei der Hacker versuchen, Passwörter durch systematisches Ausprobieren zu knacken. Sicherheits-Plugins können Schutzmaßnahmen wie Login-Beschränkungen bieten.
Cache – Ein Zwischenspeicher, der die Ladezeit von Websites verkürzt, indem er häufig abgerufene Daten speichert. Caching-Plugins wie WP Super Cache oder W3 Total Cache können die Performance verbessern.
Canonical URL – Eine URL, die Suchmaschinen mitteilt, welche Version einer Seite als die maßgebliche angesehen werden soll, um doppelte Inhalte zu vermeiden.
Child-Theme – Ein untergeordnetes Theme, das von einem übergeordneten Theme (Parent-Theme) erbt. Änderungen am Child-Theme gehen nicht verloren, wenn das Parent-Theme aktualisiert wird.
CMS (Content Management System) – WordPress ist ein CMS, das es ermöglicht, Inhalte ohne Programmierkenntnisse zu verwalten, zu erstellen und zu veröffentlichen.
Comments (Kommentare) – Eine Funktion, die es Besuchern erlaubt, Feedback zu Beiträgen oder Seiten zu hinterlassen. Die Kommentarfunktion kann aktiviert oder deaktiviert werden.
Content Delivery Network (CDN) – Ein Netzwerk von Servern, das statische Dateien einer Website weltweit verteilt, um die Ladezeiten zu reduzieren. Beispiele sind Cloudflare oder KeyCDN.
Customizer – Ein WordPress-Tool, mit dem das Design der Website in Echtzeit angepasst werden kann, einschließlich Farben, Schriftarten und Layouts.
Cron-Job – Automatisierte Aufgaben, die in bestimmten Zeitintervallen ausgeführt werden, z. B. geplante Beiträge oder Datenbankbereinigungen.
CSS (Cascading Style Sheets) – Eine Stylesheet-Sprache, die das Design und Layout einer WordPress-Website steuert. Anpassungen können über das Customizer-Tool oder eine style.css-Datei vorgenommen werden.
CSV-Import/Export – Eine Funktion, mit der Daten in Tabellenform in WordPress importiert oder exportiert werden können, z. B. Benutzer- oder Produktlisten für WooCommerce.
Dashboard – Die zentrale Verwaltungsoberfläche von WordPress, über die Benutzer Inhalte erstellen, Plugins verwalten und Einstellungen vornehmen können.
Datenbank – WordPress speichert alle Inhalte, Einstellungen und Benutzerinformationen in einer MySQL-Datenbank. Jede Installation benötigt eine eigene Datenbank.
Datensicherung – Regelmäßige Backups sind essenziell, um Datenverluste zu vermeiden. Es gibt zahlreiche Plugins zur automatisierten Datensicherung, wie UpdraftPlus oder BackWPup.
Design – In WordPress bestimmt das Theme das Design und Layout einer Website. Anpassungen können über den Customizer oder mit CSS vorgenommen werden.
Developer Mode – Ein Modus für Entwickler, der Debugging-Funktionen und detaillierte Fehlermeldungen in WordPress ermöglicht.
DNS (Domain Name System) – Ein System, das Domainnamen in IP-Adressen umwandelt und sicherstellt, dass Besucher die richtige Website erreichen.
Domain – Der eindeutige Name einer Website im Internet, z. B. „example.com“. Eine Domain muss registriert werden, um eine WordPress-Website erreichbar zu machen.
Drag-and-Drop-Editor – Ein visueller Editor, der es ermöglicht, Inhalte per Ziehen und Ablegen zu gestalten. Page-Builder wie Elementor oder WPBakery nutzen diese Funktion.
Dropdown-Menü – Ein Menüelement, das sich öffnet, wenn Benutzer darauf klicken oder mit der Maus darüberfahren. Es wird häufig für Navigationen verwendet.
Duplicator – Ein Plugin, mit dem eine komplette WordPress-Website geklont oder migriert werden kann, z. B. für den Umzug auf einen anderen Server.
Editor – Die Oberfläche in WordPress, mit der Beiträge und Seiten erstellt und bearbeitet werden können. Es gibt den klassischen Editor und den Gutenberg-Block-Editor.
Einbettungen (Embeds) – WordPress ermöglicht das einfache Einbetten von Inhalten aus externen Quellen wie YouTube, Twitter oder Spotify durch das Einfügen der URL.
E-Commerce – Die Nutzung von WordPress für den Online-Handel, oft mit Hilfe von Plugins wie WooCommerce, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.
E-Mail-Benachrichtigungen – Automatische E-Mails, die WordPress für Registrierungen, Kommentare oder Updates versendet. Diese können mit Plugins wie WP Mail SMTP angepasst werden.
Erweiterungen (Plugins) – Zusätzliche Softwaremodule, die die Funktionalität von WordPress erweitern, z. B. für SEO, Sicherheit oder Performance.
Error 404 – Ein Fehlercode, der anzeigt, dass eine Seite nicht gefunden wurde. Dies kann durch defekte Links oder fehlende Permalink-Einstellungen verursacht werden.
Erweiterte Benutzerrechte – WordPress bietet verschiedene Benutzerrollen wie Administrator, Redakteur oder Autor, um den Zugriff auf bestimmte Funktionen zu steuern.
Excerpt (Auszug) – Eine kurze Zusammenfassung eines Beitrags, die in Blog-Übersichten oder Suchergebnissen angezeigt wird. Der Excerpt kann manuell verfasst oder automatisch generiert werden.
Export-Funktion – Eine WordPress-Funktion, mit der Inhalte (Beiträge, Seiten, Medien) in eine XML-Datei exportiert werden können, um sie in eine andere WordPress-Installation zu importieren.
Elementor – Ein beliebter Page-Builder für WordPress, der eine Drag-and-Drop-Oberfläche bietet, um Websites visuell zu gestalten.
Favicon – Ein kleines Symbol, das in der Browser-Registerkarte neben dem Seitentitel angezeigt wird. Es kann im Customizer unter „Website-Identität“ festgelegt werden.
Fehlermeldungen (Errors) – WordPress zeigt verschiedene Fehlermeldungen an, z. B. den „White Screen of Death“ oder „Error 500“, die oft durch Plugins, Themes oder Servereinstellungen verursacht werden.
FTP (File Transfer Protocol) – Eine Methode zum Hochladen und Verwalten von Dateien auf dem Server einer WordPress-Website, oft genutzt mit Programmen wie FileZilla.
Funktionen.php (functions.php) – Eine zentrale Datei in WordPress-Themes, die benutzerdefinierte Funktionen und Anpassungen ermöglicht.
Featured Image (Beitragsbild) – Ein Bild, das einem Beitrag oder einer Seite zugewiesen wird und häufig in Blog-Übersichten oder als Vorschaubild erscheint.
Firewall – Eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz einer WordPress-Website vor unerwünschtem Zugriff, oft implementiert durch Plugins wie Wordfence oder Sucuri.
Formulare – In WordPress können Formulare mit Plugins wie Contact Form 7 oder WPForms erstellt werden, um Besucherinteraktionen zu ermöglichen.
Filter (Hooks) – Eine WordPress-Funktion, die es ermöglicht, Inhalte und Daten während des Ladens zu ändern oder zu erweitern, z. B. durch Plugins oder benutzerdefinierten Code.
Frontend – Der sichtbare Bereich einer Website, den Besucher sehen und mit dem sie interagieren, im Gegensatz zum Backend (Administrationsbereich).
Footer (Fußzeile) – Der untere Bereich einer Website, der oft wichtige Links, Copyright-Hinweise oder Widgets enthält.
Gutenberg-Editor – Der moderne Block-Editor von WordPress, der eine flexible Gestaltung von Beiträgen und Seiten durch die Nutzung von Blöcken ermöglicht.
Gallery (Galerie) – Eine Funktion in WordPress, die es erlaubt, mehrere Bilder in einer ansprechenden Rasteransicht darzustellen. Galerien können mit Bordmitteln oder Plugins wie NextGEN Gallery erstellt werden.
Google Analytics – Ein Analysetool von Google, das mit WordPress integriert werden kann, um Besucherstatistiken und Nutzerverhalten auf der Website zu verfolgen.
Gravatar – Ein globales Avatar-System, das es Benutzern ermöglicht, ein Profilbild mit ihrer E-Mail-Adresse zu verknüpfen, das in WordPress-Kommentaren und Benutzerprofilen angezeigt wird.
GZIP-Komprimierung – Eine Technik zur Reduzierung der Dateigröße von Webseiten, um die Ladezeit zu verbessern. Kann über die .htaccess-Datei oder mit Plugins wie WP Rocket aktiviert werden.
Geo-Tagging – Eine Funktion, mit der geografische Standortdaten in Beiträgen oder Medien hinterlegt werden können, oft genutzt für lokale SEO-Optimierung.
Git – Ein Versionskontrollsystem, das für die Entwicklung und Verwaltung von WordPress-Projekten genutzt wird, insbesondere für Themes und Plugins.
Google Fonts – Eine Sammlung von frei verfügbaren Schriftarten, die in WordPress-Themes eingebunden werden können, um die Typografie der Website zu verbessern.
Grid-Layout – Ein Designansatz, der Inhalte in einem rasterbasierten Layout organisiert. Viele moderne WordPress-Themes und Page-Builder unterstützen diese Funktion.
Gutenberg-Blöcke – Einzelne Inhaltsbausteine im Gutenberg-Editor, die verschiedene Elemente wie Text, Bilder, Videos oder Buttons enthalten und individuell angepasst werden können.
Header – Der obere Bereich einer WordPress-Website, der oft das Logo, die Navigation und andere wichtige Elemente enthält. Viele Themes erlauben die Anpassung des Headers über den Customizer.
Hooks – Eine WordPress-Funktion, die es Entwicklern ermöglicht, in den Code einzugreifen und ihn zu erweitern, ohne die Kernfunktionen zu ändern. Es gibt „Actions“ und „Filters“.
Hosting – Der Server, auf dem eine WordPress-Website gespeichert wird. Es gibt verschiedene Hosting-Arten, darunter Shared Hosting, Managed WordPress Hosting und VPS-Hosting.
htaccess – Eine Konfigurationsdatei auf Apache-Servern, mit der Weiterleitungen, Sicherheitsmaßnahmen und andere serverseitige Einstellungen vorgenommen werden können.
HTML (Hypertext Markup Language) – Die Auszeichnungssprache, die für die Strukturierung von Inhalten auf Webseiten verwendet wird. WordPress-Seiten basieren auf HTML.
HTTP & HTTPS – HTTP (Hypertext Transfer Protocol) ist das Standardprotokoll für Webseiten. HTTPS ist die sichere Variante, die eine verschlüsselte Verbindung durch ein SSL-Zertifikat gewährleistet.
Hreflang-Tags – HTML-Tags, die für mehrsprachige Websites verwendet werden, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Sprachversion einer Seite angezeigt werden soll.
Hauptnavigation – Das primäre Menü einer WordPress-Website, das Besuchern hilft, durch die verschiedenen Seiten zu navigieren. Es kann unter „Design > Menüs“ angepasst werden.
Hyperlinks – Verweise auf andere Seiten oder externe Websites, die über anklickbare Texte oder Bilder eingefügt werden.
Heartbeat-API – Eine WordPress-Funktion, die in regelmäßigen Abständen mit dem Server kommuniziert, um Änderungen in Echtzeit zu speichern oder Nutzeraktivitäten zu überwachen.
Import-Funktion – Eine WordPress-Funktion, mit der Inhalte wie Beiträge, Seiten und Medien aus einer anderen Installation importiert werden können. Dies erfolgt über Tools wie den WordPress-Importer.
Indexierung – Der Prozess, bei dem Suchmaschinen wie Google die Inhalte einer Website erfassen und in ihrem Index speichern. Plugins wie Yoast SEO helfen, die Indexierung zu optimieren.
Inhaltsverzeichnis – Eine strukturierte Übersicht über die Abschnitte eines Beitrags oder einer Seite, die oft automatisch mit Plugins wie Easy Table of Contents generiert wird.
Inline-CSS – Eine Technik zur direkten Einbindung von CSS-Code in HTML-Elemente, um das Design individuell anzupassen.
Installationsassistent – Ein automatischer Assistent, der den Installationsprozess von WordPress erleichtert und die grundlegenden Einstellungen wie Site-Titel und Administrator-Konto konfiguriert.
Internes Linking – Die Verlinkung von Inhalten innerhalb einer Website, um die Navigation und SEO zu verbessern.
IP-Adresse – Eine eindeutige Adresse, die einem Gerät oder Server im Internet zugewiesen wird. In WordPress kann die IP-Adresse genutzt werden, um Nutzer zu identifizieren oder Zugriffsbeschränkungen einzurichten.
iFrame – Eine Technik zur Einbettung externer Inhalte, wie Videos oder Webseiten, innerhalb einer WordPress-Seite oder eines Beitrags.
Internationalisierung (i18n) – Der Prozess, WordPress-Themes und -Plugins für verschiedene Sprachen anpassbar zu machen, oft durch die Nutzung von .po- und .mo-Dateien.
Infinite Scroll – Eine Technik, bei der Inhalte automatisch nachgeladen werden, während der Nutzer nach unten scrollt. Diese Funktion wird oft für Blogs oder WooCommerce-Shops verwendet.
jQuery – Eine JavaScript-Bibliothek, die in WordPress integriert ist und häufig für interaktive Funktionen, Animationen und dynamische Inhalte genutzt wird.
JSON (JavaScript Object Notation) – Ein Datenformat, das oft für den Austausch von Daten zwischen WordPress und externen Anwendungen verwendet wird, z. B. in der WordPress REST API.
JavaScript – Eine Programmiersprache, die interaktive und dynamische Elemente auf einer WordPress-Website ermöglicht. Viele Themes und Plugins nutzen JavaScript für ihre Funktionen.
Jetpack – Ein beliebtes WordPress-Plugin von Automattic, das Funktionen wie Sicherheitsmaßnahmen, Performance-Optimierung, Statistiken und Social Media-Integration bietet.
JPEG (Joint Photographic Experts Group) – Ein weit verbreitetes Bildformat, das häufig in WordPress für Bilder verwendet wird. JPEGs sind komprimiert und eignen sich gut für Fotos mit vielen Farben.
JSON-LD (Linked Data) – Eine Methode zur Strukturierung von Daten für Suchmaschinen. Wird oft mit SEO-Plugins genutzt, um Rich Snippets zu generieren.
Jump Links (Sprungmarken) – Interne Links, die es ermöglichen, innerhalb einer Seite zu einem bestimmten Abschnitt zu springen, z. B. in einem Inhaltsverzeichnis.
JavaScript Defer & Async – Techniken zur Optimierung der Ladegeschwindigkeit einer WordPress-Website durch verzögertes Laden von JavaScript-Dateien.
Kategorien: In WordPress können Kategorien verwendet werden, um Beiträge bestimmten Themen zuzuweisen. Dies hilft, den Blog besser zu strukturieren und Inhalte für Leser leichter auffindbar zu machen.
Kompatibilität: Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl von Themes und Plugins, da nicht alle Plugins oder Themes miteinander oder mit der aktuellen WordPress-Version kompatibel sind.
Kurzcodes (Shortcodes): Kleine Code-Schnipsel, die in Beiträgen oder Seiten eingefügt werden können, um spezielle Funktionen oder Inhalte anzuzeigen.
LAMP: Abkürzung für Linux, Apache, MySQL und PHP. Es handelt sich um eine häufig genutzte Serverumgebung für die Installation von WordPress auf Linux-Systemen.
Listenansicht: Eine Funktion in WordPress, die alle Blöcke einer Seite oder eines Beitrags in einer übersichtlichen Liste darstellt. Sie ermöglicht das einfache Verschieben, Duplizieren oder Löschen von Blöcken.
Landingpage: Eine spezielle Seite, die darauf ausgelegt ist, Besucher zu einer bestimmten Aktion zu bewegen, wie z. B. einen Kauf oder eine Anmeldung.
Ladegeschwindigkeit/Pagespeed: Die Zeit, die benötigt wird, um eine Webseite vollständig zu laden. Sie ist entscheidend für die Benutzererfahrung und Suchmaschinenoptimierung.
Lokaler Server: Ein Server, der auf einem lokalen Computer installiert wird, um eine WordPress-Seite offline zu testen oder zu entwickeln.
Matt Mullenweg: Mitbegründer von WordPress und eine zentrale Figur in der Entwicklung des CMS.
Medien: Bereich im WordPress-Backend, in dem alle hochgeladenen Dateien wie Bilder, Videos und Dokumente verwaltet werden können.
Menü: Funktion zur Erstellung und Verwaltung von Navigationsmenüs auf der Website.
Modul: Ein Bestandteil innerhalb eines Themes oder Plugins, der spezifische Funktionen bereitstellt.
Multisite: Eine Funktion von WordPress, die es ermöglicht, mehrere Websites innerhalb einer einzigen Installation zu verwalten.
MySQL: Das Datenbankmanagementsystem, das von WordPress verwendet wird, um Inhalte und Einstellungen zu speichern.
Nofollow-Link: Ein spezielles HTML-Attribut, das Suchmaschinen signalisiert, einem Link keine Ranking-Power (Link Juice) weiterzugeben. Es wird oft für externe Links oder Werbung verwendet.
Navigation: Die Menüstruktur einer Website, die es Benutzern ermöglicht, durch verschiedene Seiten und Inhalte zu navigieren. In WordPress kann die Navigation über den Menü-Editor angepasst werden.
Netzwerk (Multisite): Eine Funktion in WordPress, die es ermöglicht, mehrere Websites innerhalb einer einzigen WordPress-Installation zu verwalten. Ideal für größere Projekte oder Netzwerke von Websites.
Newsletter: Ein Tool oder Plugin in WordPress, das es ermöglicht, E-Mails an Abonnenten zu senden. Beispiele für Newsletter-Plugins sind MailPoet oder Newsletter.
Open Source: WordPress ist eine Open-Source-Software, was bedeutet, dass der Quellcode öffentlich zugänglich ist. Jeder kann den Code nutzen, anpassen und weiterentwickeln, um die Software zu verbessern oder eigene Funktionen zu integrieren.
Optimierung: Bezieht sich auf verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung einer WordPress-Website, wie Ladegeschwindigkeit, SEO oder mobile Benutzerfreundlichkeit. Plugins wie WP Rocket oder Yoast SEO sind Beispiele für Optimierungswerkzeuge.
Permalinks: Dauerhafte URLs für Beiträge und Seiten. In WordPress können Permalinks unter Einstellungen > Permalinks angepasst werden, um benutzerfreundliche und SEO-optimierte Links zu erstellen.
PHP: Die Programmiersprache, auf der WordPress basiert. Sie wird verwendet, um dynamische Inhalte auf Webseiten zu erstellen und auszugeben.
Pingback: Eine Benachrichtigung, die signalisiert, dass ein Beitrag auf einer anderen Website verlinkt wurde. Es ist eine Form der Kommunikation zwischen Webseiten.
Plugin: Erweiterungen für WordPress, die zusätzliche Funktionen hinzufügen, wie z. B. Backups, E-Commerce oder Sicherheitsfeatures. Plugins können direkt im Backend installiert und verwaltet werden.
Quellcode: Der Quellcode bezeichnet den Seitenquelltext einer Website oder Anwendung. In WordPress umfasst er Programmiersprachen wie HTML, PHP und JavaScript, die vom Browser verarbeitet und angezeigt werden.
Responsive Design: Ein Designansatz, bei dem sich die Darstellung einer Website automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen (z. B. Smartphone, Tablet, Desktop) anpasst. Dies ist besonders wichtig für mobile Nutzer und SEO.
Revisionen: In WordPress gespeicherte Versionen von Beiträgen oder Seiten, die es ermöglichen, ältere Bearbeitungsstände wiederherzustellen. Diese Funktion ist hilfreich bei der Nachverfolgung von Änderungen.
RSS (Really Simple Syndication): Ein Web-Feed-Format, das es Benutzern ermöglicht, Inhalte einer Website (z. B. Blogbeiträge) zu abonnieren und in einem Feed-Reader zu lesen.
SEO (Search Engine Optimization): Maßnahmen zur Optimierung einer Website, um in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen besser gefunden zu werden. In WordPress können Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math verwendet werden, um Inhalte und technische Aspekte zu optimieren.
Shortcode: Ein kurzer Code, der in Beiträgen oder Seiten eingefügt wird, um komplexe Funktionen oder Inhalte darzustellen (z. B. für eine Bildergalerie).
SSL (Secure Sockets Layer): Ein Sicherheitsprotokoll, das die Datenübertragung zwischen Website und Besucher verschlüsselt. Eine SSL-Verschlüsselung ist heutzutage Standard und wird oft durch ein Schlosssymbol im Browser angezeigt.
Sidebar: Ein Bereich auf der Website, der häufig für Widgets wie Menüs, Suchfunktionen oder Social-Media-Links genutzt wird. Die Sidebar kann in WordPress über das Widget-Menü angepasst werden.
Slug: Der letzte Teil einer URL, der eine Seite oder einen Beitrag identifiziert (z. B. „/kontakt“ in „www.beispiel.de/kontakt“). Slugs können individuell angepasst werden.
Tags: Schlagwörter, die Beiträge thematisch gruppieren. Im Gegensatz zu Kategorien sind Tags nicht hierarchisch und bieten eine flexible Möglichkeit, Inhalte zu organisieren.
Taxonomie: Eine Methode, um Inhalte in WordPress zu gruppieren. Standard-Taxonomien sind Kategorien und Tags, aber es können auch benutzerdefinierte Taxonomien erstellt werden, um Inhalte besser zu strukturieren.
Template: Eine Designvorlage innerhalb eines Themes, die das Layout bestimmter Seitentypen (z. B. Startseite, Beitragsseite) definiert. Änderungen an einem Template beeinflussen alle Seiten, die dieses Template verwenden.
Theme: Ein Theme bestimmt das Design und Layout einer WordPress-Website. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Themes, die individuell angepasst werden können.
Thumbnail-Größen: Vordefinierte Bildgrößen in WordPress, die beim Hochladen von Bildern automatisch generiert werden. Diese können in den Einstellungen angepasst werden.
Traffic: Bezeichnet das Besucheraufkommen auf einer Website. Hoher Traffic steht für viele Besucher und ist ein Indikator für die Popularität der Seite.
Tutorial: Eine Anleitung oder Schritt-für-Schritt-Erklärung, die besonders hilfreich für WordPress-Anfänger ist.
Updates: Aktualisierungen für die WordPress-Software, Themes oder Plugins. Sie verbessern die Sicherheit, beheben Fehler und fügen neue Funktionen hinzu. Das Prüfen und Installieren von Updates erfolgt in WordPress automatisch oder manuell über das Backend.
URL (Uniform Resource Locator): Die Internetadresse einer Webseite, die verwendet wird, um Inhalte im Web aufzurufen. In WordPress wird die URL oft als Link bezeichnet und kann individuell angepasst werden (z. B. Permalinks).
Visueller Editor: Ein WYSIWYG-Editor (What You See Is What You Get), der es ermöglicht, Beiträge und Seiten in WordPress ohne Coding-Kenntnisse zu erstellen. Er ähnelt Textverarbeitungsprogrammen wie Microsoft Word und zeigt das Layout direkt während der Bearbeitung an.
VPS Hosting (Virtual Private Server Hosting): Eine Hosting-Option, bei der ein virtueller Server bereitgestellt wird, der dedizierte Ressourcen bietet. Dies ist eine leistungsstärkere Alternative zum Shared Hosting und eignet sich für größere oder anspruchsvollere WordPress-Websites.
Vorlage (Template): Eine vorgefertigte Anordnung von Blöcken oder ein Layout-Gerüst in WordPress. Vorlagen können beim Erstellen von Seiten oder Beiträgen verwendet werden, um ein konsistentes Design zu gewährleisten.
WAMP: Abkürzung für Windows, Apache, MySQL und PHP. Es beschreibt eine Serverumgebung, die für die lokale Installation von WordPress auf Windows-Systemen genutzt wird.
Webhosting: Der Dienst, der es ermöglicht, eine Website im Internet zu veröffentlichen. Webhoster stellen Speicherplatz und Serverressourcen bereit, um WordPress-Websites zu betreiben.
Widget: Kleine Inhaltsblöcke, die in vordefinierten Bereichen einer Website (z. B. Sidebar oder Footer) angezeigt werden können. Widgets können über Design > Widgets in WordPress verwaltet werden.
White Hat SEO: Eine ethische und regelkonforme Methode der Suchmaschinenoptimierung, die sich an den Richtlinien von Suchmaschinen orientiert, um nachhaltiges Wachstum zu erzielen.
WordPress: Ein Open-Source-Content-Management-System (CMS), das ursprünglich für Blogs entwickelt wurde und heute über 40 % aller Websites weltweit betreibt. Es bietet Flexibilität durch Themes und Plugins.
WYSIWYG (What You See Is What You Get): Ein Editor-Typ in WordPress, bei dem Inhalte während der Bearbeitung so angezeigt werden, wie sie später auf der Website erscheinen (z. B. der klassische Editor oder Gutenberg).
XAMPP: Eine Open-Source-Software, die eine lokale Serverumgebung bereitstellt. Sie kombiniert Apache, MySQL, PHP und Perl und wird häufig verwendet, um WordPress lokal zu installieren und zu testen.
Yoast SEO: Ein beliebtes WordPress-Plugin für Suchmaschinenoptimierung (SEO). Es hilft bei der Optimierung von Inhalten, Meta-Tags, Keywords und technischen SEO-Aspekten. Yoast bietet sowohl eine kostenlose als auch eine Premium-Version mit erweiterten Funktionen.
YouTube-Integration: In WordPress können YouTube-Videos einfach eingebettet werden, indem der Video-Link in den Editor eingefügt wird. Viele Themes und Plugins unterstützen erweiterte Funktionen wie Video-Galerien oder Lazy Loading für Videos.
Zone Editor: Ein Tool, das in einigen Hosting-Panels verfügbar ist und es ermöglicht, DNS-Einträge wie A-Records, CNAMEs oder MX-Einträge zu verwalten. Dies kann relevant sein, wenn man WordPress-Domains oder E-Mails konfigurieren möchte.
Zeile: In WordPress wird der Begriff oft im Zusammenhang mit Layouts verwendet. Eine Zeile ist ein grundlegendes Element im Block-Editor (Gutenberg), das zur Strukturierung von Inhalten dient und mehrere Spalten oder Blöcke enthalten kann.