Auch 2025 gilt: Ohne technische SEO‑Basis bringen KI‑Texte wenig. Dazu gehören schnelle Ladezeiten (Core Web Vitals), saubere Permalinks, XML‑Sitemap, HTTPS, mobiles Design und eine klare Informationsarchitektur mit sinnvollen Kategorien und interner Verlinkung. KI‑Tools und SEO‑Plugins (z. B. mit integrierten KI‑Assistenten) sollten auf diesem Fundament aufsetzen und nicht versuchen, strukturelle Probleme mit „mehr Content“ zu kaschieren.
Autoloaded-Optionen sind Konfigurationseinstellungen für Plugins und Themes, die automatisch mit jeder Seite auf WordPress geladen werden. Jedes Plugin und Theme definiert seine eigenen Optionen und welche Optionen automatisch geladen werden. Zu viele automatisch geladene Optionen können eine Website verlangsamen. Im Allgemeinen sollten die automatisch geladenen Optionen einer Website unter 800kb groß sein. Hier findest du unsere Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum Anzeigen und Ändern von automatisch geladenen Optionen.
WPML ist für viele WordPress‑Projekte ein Segen – und gleichzeitig eine der häufigsten Fehlerquellen im Alltag von Agenturen und Website‑Betreibern. Mehrsprachigkeit bringt immer zusätzliche Komplexität mit sich: Inhalte müssen strukturiert verwaltet, Synchronisation sauber geplant und technische Besonderheiten verstanden werden. Genau hier entstehen typische „WPML‑Probleme“, die sich aber meist auf wiederkehrende Ursachen zurückführen lassen.
WordPress ist 2025 erwachsen geworden – weg vom „einfachen Blogsystem“, hin zur flexiblen Plattform für Marken, Shops, Web-Apps und Content-Hubs. Viele der spannendsten Trends drehen sich nicht mehr nur um Design, sondern darum, wie WordPress als strategisches Fundament für Performance, Sicherheit, KI-Workflows und Headless-Architekturen genutzt wird.
Viele Unternehmen starten mit einem Website-Baukasten – und merken nach einigen Jahren, dass sie damit an Grenzen stoßen. Der Schritt zu einer professionellen WordPress-Seite ist dann oft weniger eine technische Entscheidung als eine strategische: Dieser Beitrag führt ausführlich durch die wichtigsten Überlegungen, Fallstricke und Erfolgsfaktoren beim Wechsel vom Website Baukasten zu einer professionellen WordPress-Website.
Fehlerbehebung nach PHP 8.5 Upgrade in WooCommerce: Nach einem PHP‑8.5‑Upgrade in WooCommerce treten häufig Fehlermeldungen, Funktionsstörungen und sogar Ausfälle wie der „White Screen of Death“ auf. Die wichtigsten Lösungswege sind systematisches Debugging, gezielte Plugin‑Checks und die Anpassung von veraltetem Code.
Wie prüfe ich Plugins und Themes auf PHP 8.5 Kompatibilität: WordPress‑Plugins und ‑Themes auf Kompatibilität mit PHP 8.5 zu prüfen, ist ein Mix aus sauberer Vorbereitung, automatischen Scans und gezielten manuellen Tests. Dieser Leitfaden zeigt Schritt für Schritt, wie du praxisnah und risikominimiert vorgehst – idealerweise zuerst in einer Staging‑Umgebung, nicht auf der Live‑Seite.
Test im Staging vor Upgrade auf PHP 8.5 – Konkrete Testschritte im Staging vor dem Upgrade auf PHP 8.5: Ein professioneller PHP-Upgrade auf Version 8.5 sollte immer zuerst im Staging getestet werden. Hier findest du einen praxisbewährten Ablauf für die relevanten Testschritte, mit Fokus auf WordPress-Projekte und aktuelle Best Practices.
Neueste PHP-Version 8.5: Was WordPress-Admins jetzt wissen und beachten sollten: PHP 8.5 ist am 20. November 2025 erschienen und bringt zahlreiche technische und sicherheitsrelevante Neuerungen für die WordPress-Welt. Ein Upgrade lohnt sich nicht nur aus Performance-Sicht, sondern ist auch künftig aus Gründen der Sicherheit und Kompatibilität unverzichtbar. In diesem Blogpost findest du eine praxisnahe Übersicht, worauf WordPress-Anwender jetzt achten müssen.
