Website erstellen lassen Kosten 2023

Website erstellen lassen Kosten 2023

Wenn Sie darüber nachdenken, eine Website erstellen zu lassen, dann ist es wichtig, sich auch mit den Kosten auseinanderzusetzen. Denn je nachdem, welche Anforderungen und Wünsche Sie haben, können die Preise stark variieren. In diesem Blog möchten wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Faktoren geben, die Einfluss auf die Kosten einer Website-Erstellung haben und Ihnen Tipps geben, wie Sie dabei sparen können. So können Sie am Ende eine professionelle und ansprechende Website erhalten, ohne dabei Ihr Budget zu sprengen.

Erklärung der Preisgestaltung

Preisgestaltung für eine Website: Was zu beachten ist

Wenn Sie eine Website erstellen wollen, ist es wichtig zu wissen, dass die Preisgestaltung für die Entwicklung von großer Bedeutung ist. Es gibt einige Faktoren, die dazu beitragen, den Preis für Ihre Website festzulegen. Dazu gehören unter anderem die Komplexität des Designs, die Art und Anzahl der Funktionen, benötigte Technologien und vieles mehr. Schauen wir uns diese Faktoren im Detail an.

Der erste Faktor ist die Komplexität des Designs. Je komplexer das Design ist, desto teurer wird es in der Regel sein. Sie müssen also überlegen, ob Sie viele Details und Animationen oder ein simpler Look bevorzugen. Je nachdem kann sich auch der Preis stark unterscheiden.

Der zweite wichtige Faktor ist die Anzahl und Art der Funktionen Ihrer Website. Es gibt einige Grundfunktionen, die jede Website haben sollte (zum Beispiel Kontaktdaten oder Social-Media-Integration). Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Funktionen, die je nach Projektziel benötigt werden können (zum Beispiel E-Commerce-Funktionen oder Benutzerregistrierung etc.). Auch hieraus resultiert natürlich der abschließende Preis einer Website.

Drittens sind technische Anforderungen essentiell für den Preis einer Website. Es bestimmt die Art der Technologien, welche benutzt werden müssen – zum Beispiel HTML/CSS (Frontend) und PHP/MySQL (Backend). Zudem bestimmt es den Umfang des Projekts; je mehr technischer Aufwand benötigt wird, desto teurer wird die Website in der Regel sein.

Zuletzt spielt auch IOhr Budget eine große Rolle bei der Festlegung des Preises der Webseite. Wenn Sie planen, mit einem begrenzten Budget zu arbeiten, sollten Sie zunächst überlegen, was absolut notwendig ist und was als Bonus angesehen werden kann – so können Sie Geld sparen und trotzdem eine gute Seite erhalten!

Es gibt also mehrere Faktoren, die Sie bei der Festlegung des Preises für Deine Webseite beeinflussen können – Komplexitätsgrad des Designs, Anzahl und Art der Funktionen sowie technische Anforderungen und Ihr Budget sind hierbei besonders relevant. Wichtig ist dabei immer zu bedenken: Eine gute Webseite brauch Zeit und Geld – aber mit etwas Planung kann man den Aufwand deutlich reduzieren!

Erklärung der unterschiedlichen Website-Typen

Es existieren unterschiedliche Varianten von Internetseiten, die jeweils für diverse Zielsetzungen geeignet sind. Die Beschaffenheit der Webseite ist schon ein aussagekräftiger Hinweis für den Arbeitsaufwand und die Ausgaben Ihrer Internetpräsenz – zum Beispiel ist ein Onlinehandel mit mehreren Produktseiten anspruchsvoller als eine Einzelseite, die prägnant die essenziellen Informationen zu Ihrem Unternehmen darstellt.

Reflektieren Sie daher zunächst, welchen Nutzen Sie mit Ihrer Webseite anstreben und welche Inhalte Sie mittel- und langfristig auf der Internetseite unterbringen möchten.

Nachfolgend präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Typen von Webseiten und deren jeweilige Kosten.

Online-Shop

In Online-Shopping-Plattformen offerieren Firmen ihre Produkte und Services im Internet, um sie an ihre Kunden zu veräußern. Aktuell erwerben 90 % sämtlicher Internetnutzer ihre Waren auf digitalem Weg. In Deutschland erfreuen sich insbesondere die Bereiche Bekleidung (50 %), Elektronik (20 %) und Unterhaltung (25 %) großer Beliebtheit beim Einkaufen im Netz.

Online-Shopping-Plattformen sind komplexe Strukturen. Der automatisierte Bestellvorgang erfordert sowohl ein hohes Maß an rechtskonformer Verarbeitung von Bestell- und Kundendaten als auch eine einfache technische Handhabung.

Funktionalität, Qualität, Technologieauswahl und Zeit sind entscheidende Faktoren für die Entwicklungskosten von Online-Shops. Zu den grundlegenden Funktionen zählen oftmals Rechnungsstellung, Anmeldefunktion, E-Mail-Benachrichtigungen, Rücksendungen, Abwicklung und sinnvollerweise auch Nutzerauswertungen. Verknüpfungen zu einem Warenwirtschaftssystem, ERP-System oder Kundenmanagementsoftware (CRM) sind ebenfalls häufig erforderlich.

Professionelle Online-Shops entstehen mithilfe von Shop-Systemen wie Magento, WooCommerce und anderen Systemen.

Beispiele für die Kosten eines Onlineshops im Jahr 2023:

  • Kompakte Onlineshops können bereits ab 8.000 € bis 20.000 € realisiert werden. Hierbei wird in der Regel ein vorgefertigtes Design-Template verwendet. Die Bestellabwicklung und Produktpflege liegen in Ihrer eigenen Verantwortung.
  • Eine maßgeschneiderte Onlineshop-Lösung inklusive individuellem Design und Warenwirtschaftssystem ist ab 10.000 € umsetzbar.
  • Hochkarätige Shop-Systeme mit zahlreichen Schnittstellen, intelligenten Suchfunktionen und vielen weiteren Extras bewegen sich preislich zwischen 20.000 € und 200.000 €.
  • Mehrsprachige E-Commerce-Angebote großer Unternehmen, die Schnittstellen zu SAP beinhalten, starten oftmals bei einem Preis von 200.000 €.

Für eine erfolgreiche berufliche Weiterentwicklung vertrauen Unternehmen auf fachkundige E-Commerce-Agenturen.

Zusammen mit der Agentur werden sämtliche essenziellen Anforderungen an das System erarbeitet und erforderliche Schnittstellen sowie Prozesse entlang der Kundenreise dargestellt. Diese Art der Projektgestaltung und Implementierung startet normalerweise bei € 8.000 bis 10.000 € für eine qualitativ hochwertige Lösung.

Zusätzlich zu den Entwicklungskosten entstehen Ausgaben für Produktbetreuung, Design, rechtliche Belange, Domain & Hosting sowie Versand & Rücksendungen. Für das Hosting, also die Unterbringung von Websites auf dem Webserver eines Internetdienstanbieters (ISP), variieren die monatlichen Kosten je nach Größe des Webshops zwischen zehn und mehreren tausend Euro. Ebenso sind die Marketingkosten für einen Onlineshop bei der Projektplanung zu berücksichtigen. Oftmals wird ein bedeutender Anteil für Online-Marketing-Strategien wie Social Media Marketing und Suchmaschinenmarketing (SEA & SEO) eingeplant.

Unternehmens-Website

Sie möchten, dass Ihr Unternehmen im Internet und auf Suchmaschinen wie Google gefunden wird und auch online eine starke Präsenz hat? Sie möchten potenzielle Kunden und Bewerber von Ihren Werten und Produkten überzeugen?

Dann ist eine Firmen-Website die Lösung für Sie.

Eine Firmenwebsite, auch bekannt als Corporate Website, ist eine informative Plattform, die nicht nur von Unternehmen, sondern auch von Verbänden, Vereinen und Kommunen genutzt wird, um Besucher online umfassend zu informieren. Eine Firmenhomepage bietet nicht nur Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme, sondern gibt auch einen tiefen Einblick in Ihre Unternehmenswerte und Referenzen.

Laut einer Umfrage geben 70 % der Internetnutzer an, dass eine individuell gestaltete Internetpräsenz heutzutage sehr wichtig ist und Vertrauen schafft. Aus diesem Grund lohnt es sich, in eine professionell erstellte Webseite zu investieren, unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens.

Preise und entscheidende Kostenelemente für Unternehmenswebseiten

Die Kosten für eine Unternehmenswebseite hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Einzigartigkeit, dem Designaufwand, den Sicherheitsanforderungen, der Anzahl der Unterseiten und den erforderlichen Funktionen. Oftmals offerieren Webagenturen Webseiten zu Pauschalpreisen, abhängig von den Funktionen und der Anzahl der Unterseiten, im Bereich von 5.000 € bis 30.000 €.

Auf Freelancer-Plattformen können Sie Angebote für statische Webseiten mit bis zu fünf Unterseiten für unter 1.000 € finden. Bei solch günstigen Angeboten ist es ratsam, die Arbeitsmethoden und Referenzen der Dienstleister genau zu überprüfen. Wenn eine Webseite besonders ansprechend gestaltet werden soll, beispielsweise mit eigenen Fotos oder Grafiken und extern erstellten Texten, sollten für eine mittelgroße Unternehmenswebseite 3.000 € bis 8.000 € eingeplant werden. Wenn zusätzliche Funktionen wie Buchungsoptionen für Veranstaltungen hinzukommen, können die Kosten für eine umfangreiche Unternehmenswebseite zwischen 8.000 € und 30.000 € liegen.

In Projekten ohne Festpreisvereinbarung ist es auch möglich, dass die Kosten variieren, abhängig von den tatsächlich anfallenden Arbeitsstunden und dem erforderlichen Fachwissen. Daher ist es wichtig, im Vorfeld eine detaillierte Absprache mit dem Webdesigner oder der Agentur zu treffen, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Bei der Erstkonzeption Ihrer Webseite benötigen Sie Inhalte in Form von Texten, die entweder von Ihnen selbst oder von professionellen Textern erstellt werden können, wobei die Kosten pro Seite zwischen 200 € und 500 € liegen. Hochwertige Fotos können Sie entweder selbst beisteuern oder für einen Betrag von etwa 500 € bis 1.000 € von Experten anfertigen lassen. Eine kosteneffizientere Option besteht darin, lizenzpflichtige Bilder (Stockfotos) aus dem Internet zu verwenden.

Im Falle von kleineren Webseiten sind Impressum und Datenschutz häufig bereits im Preisangebot professioneller Agenturen enthalten. Personalisierte Datenschutzerklärungen sind für etwa 600 Euro erhältlich. Wenn Ihr Unternehmen noch in den Anfängen steht, kann im Rahmen der Webentwicklung auch ein individuelles Corporate Design für einen Preis von 1.500 bis 5.000 Euro erstellt werden.

Zusätzlich zu den einmaligen Kosten müssen auch die laufenden Kosten für Hosting und Domain berücksichtigt werden: Beides ist, unter der Annahme geringer Datenmengen, bereits ab 20 Euro pro Jahr erhältlich. Darüber hinaus entstehen fortlaufende Kosten für die Wartung und Weiterentwicklung Ihrer Firmenwebsite, die Sie in Ihre Budgetplanung einbeziehen sollten. Kosten für einen eigenen Server oder V-Server liegen zwischen 80 und 200 Euro (monatlich), was in jedem Fall für einen viel frequentierte Unternehmens-Website Sinn macht.

Blog-Website

Durch einen Blog haben Sie die Möglichkeit, Ihren Kunden und Interessenten stets aktuelle und relevante Inhalte zu präsentieren und sie mit News und weiteren Infos zu unterrichten. Indem Sie Ihre Blogbeiträge für Suchmaschinen wie Google optimieren, können Sie Ihre Online-Präsenz ausbauen und durch hilfreiche sowie informative Artikel zu Ihren Produkten die Kundenloyalität steigern.

Bei Blog-Webseiten sind die Preise in hohem Maße von den zu erstellenden Inhalten und der Anzahl der benötigten Funktionen abhängig, und das mehr als bei anderen Webseiten-Typen. Zu Beginn eines Projekts fallen in der Regel vergleichsweise geringe Entwicklungskosten an, da die variablen Kosten für redaktionelle Arbeit meist erst im Laufe der Zeit entstehen.

Für solche Webseiten wird oftmals die Plattform WordPress verwendet, da hier bereits zahlreiche nützliche Plug-Ins verfügbar sind. Ein Premium-Theme für Blogs ist bereits für einen geringen Betrag von 40 bis 80 Euro erhältlich. Dieses kann entweder mit eigenem Fachwissen erstellt oder gegen einen Aufpreis beim Anbieter in gewissem Umfang an die individuellen Anforderungen angepasst werden. Ein Blog-System kann alternativ auf einer eigenen Domain erstellt werden oder in die bestehende Website integriert werden.

Sie sollten bereit sein, mindestens 2.000 € zu investieren, wenn Sie sich an professionelle Webagenturen oder Freelancer wenden. Es mag verlockend sein, zu Projektbeginn diese Kosten zu vermeiden und den Blog selbstständig aufzubauen. Allerdings sollte man nicht unterschätzen, wie viel Zeit und Fachwissen für den Aufbau einer nachhaltigen Reichweite und die langfristige Bindung von Lesern notwendig sind.

Die Wahl der passenden Werbeplattformen für Ihren Blog ist von großer Bedeutung, insbesondere die Verbreitung über soziale Medien ist ratsam. Mit zunehmendem Erfolg Ihres Blogs werden Sie Analysewerkzeuge nutzen, um die Nutzererfahrung auf Basis von Daten zu verbessern und dadurch Ihre Conversion-Ziele zu erfüllen.

Es empfiehlt sich, Experten für die Erstellung oder redaktionelle Bearbeitung der Inhalte hinzuzuziehen. Webagenturen, die auf Blogs spezialisiert sind, nehmen Ihnen diese Aufgabe ab und heben Ihre Seite mit individuell angepassten Inhalten auf eine höhere Stufe. Für einen qualitativ hochwertigen Blogbeitrag, verfasst von einem thematisch versierten und erfahrenen Texter, sollten Sie bereit sein, entsprechende Investitionen zu tätigen.

Portale & Plattformen

Sie wollen Einzelpersonen oder Firmen aus einer bestimmten Branche vernetzen? In diesem Fall ist ein Portal oder eine Plattform die passende Bezeichnung für Ihr Web-Vorhaben. Das Hauptziel einer solchen Plattform besteht darin, zwei Akteure online rasch und kosteneffizient miteinander zu verbinden und somit sogenannte Netzwerkeffekte zu erzeugen.

Die Erstellung von Portalen und Plattformen ist ein komplexer Prozess, der aufwändiger ist als bei anderen Website-Arten. Dies liegt an den Anforderungen wie Logins, verschiedenen Hierarchieebenen, Datenverarbeitung und Skalierbarkeit. Folglich sind die Entwicklungskosten höher als bei üblichen Webseiten. Der Erfolg dieser Geschäftsmodelle zeigt sich darin, dass derzeit 70% der wertvollsten Unternehmen der Welt Plattformbetreiber sind.

In der Regel werden Webportale nicht von einzelnen Entwicklern oder mittels Baukastensystemen realisiert. Die Umsetzung erfordert den Einsatz moderner Technologien, fundierte Marktkenntnisse sowie ein ansprechendes UI- und UX-Design, das die Zielgruppen anspricht.

Die Entwicklungskosten schwanken je nach Art und Umfang der einzubindenden Schnittstellen, der Nutzerverwaltung, Datei-Upload-Funktionen, verschiedenen Hierarchieebenen und Zugriffsrechten. Ein eigener Marktplatz verursacht zusätzliche Ausgaben, insbesondere im Bereich der Zahlungsabwicklung und Einkaufsintegration.

Es ist empfehlenswert, zunächst ein Minimum zu entwickeln. Durch die Validierung Ihres Geschäftsmodells, bevor Sie sämtliche Ressourcen in die Entwicklung des finalen Produkts investieren, können Sie potenzielle Risiken reduzieren.

Wir raten dazu, bei der Entwicklung der Plattform einen iterativen Ansatz zu verfolgen und frühzeitig echtes Kundenfeedback am Markt einzuholen. Je präziser die Anforderungen festgelegt und je detaillierter die Vorgaben für die Programmierung sind, desto kostengünstiger und qualitativ hochwertiger wird das Portal entwickelt.

Es ist unerlässlich, dass Sie neben den festen Entwicklungskosten auch die voraussichtlichen laufenden Kosten für den Betrieb in Ihre Kalkulation mit einbeziehen und im Laufe der Zeit beobachten, da diese bei dieser Art von Webseite überdurchschnittlich hoch ausfallen.

Von Anfang an sollten Sie die Marketingkosten berücksichtigen, die für eine Plattform in der Regel beträchtlich sind. Die Betreiber der größten Plattformen investieren mehrere Millionen Euro in SEA (Suchmaschinenwerbung) und andere Performance-Marketing-Kanäle. Aus diesem Grund kann es sich langfristig finanziell lohnen, sich frühzeitig mit möglicherweise geeigneten Tools für die Suchmaschinenoptimierung, wie Seobility oder Sistrix, auseinanderzusetzen.

Landingpage

Möchten Sie, dass Ihre Besucher prägnante und aussagekräftige Webseiten zu einzelnen Produkten vorfinden und dadurch die Bedeutung Ihrer Seite erhöhen? Dies kann hervorragend mit einer sogenannten Landeseite erreicht werden. Mit dieser Art von Webseite verfolgen Sie das Ziel, neue Kunden zu gewinnen, Ihren Umsatz zu steigern oder Kontaktdaten über ein Kontaktformular zu sammeln. Landingseiten generieren oftmals 70 % bis 80 % des Gesamtumsatzes von Internetportalen.

Wie viel sollte ich für eine professionelle Landeseite investieren?
Abhängig von Aufwand und Komplexität können Sie eine professionelle Landingseite inklusive Designabstimmung ab 2.000 € bis 15.000 € erstellen lassen.

Für all jene, die es eigenhändig umsetzen möchten, stellen Anbieter von Landingpage-Baukastensystemen eine mögliche Lösung dar. Diese sind als Abonnement für Preise zwischen 5 € und 300 € monatlich oder als einmalige Templates ab 20 € erhältlich. Allerdings bieten Baukästen lediglich begrenzte Gestaltungsoptionen und können im Vergleich zu professionell erstellten Landingpages niedrigere Erfolgsraten erzielen.

Wodurch lassen sich die teils erheblichen Preisunterschiede erklären?

Im Gegensatz zur kostengünstigeren Nutzung eines Templates bietet die Beauftragung eines qualifizierten Teams aus einer Werbeagentur sowohl Kostenvorteile als auch Nutzenpotenziale. Dies liegt daran, dass die Agentur

  • untersucht und strategisch überlegt
  • Expertise in der Optimierung von Conversion-Raten besitzt
  • hochwertige Inhalte produziert
  • ein ausgeklügeltes UX-Design entwickelt
  • gegebenenfalls SEO-Strategien umsetzt
  • Software-Interfaces wie zu einem CRM integriert
  • maßgeschneiderte Analyse-Tools implementiert
  • auftauchende Herausforderungen fachmännisch bewältigt.

Micro- Website

Wenn Sie eine spezielle Website für einen bestimmten Zweck benötigen, wie beispielsweise den Verkauf von reduzierten Artikeln oder die Ansprache von Geschäftskunden statt Privatkunden, dann sollten Sie eine Microsite in Betracht ziehen.

Microsites sind immer beliebter und bieten trotz zusätzlicher Investitionen in der Regel einen hervorragenden Return on Investment. Die meisten Microsites haben nur einen einzigen Call-to-Action, was es den Besuchern erleichtert, den gewünschten Inhalt schnell und ohne Umwege zu finden. So müssen sie sich nicht durch unübersichtliche Seiten kämpfen.

Das Design und die Benutzerführung von Microsites können sich von der aktuellen Hauptseite unterscheiden. Warum nicht einfach einen neuen Bereich auf der Website erstellen? Möglicherweise konkurrieren die beiden Angebote miteinander, sodass bestehende Kunden beispielsweise vergünstigte Produkte erwerben.

Falls Sie eine innovative Marketingstrategie umsetzen möchten, kann die Einführung einer neuen Microsite äußerst vorteilhaft sein. Inhaltlich ausgerichtete Webseiten erreichen eine bessere Position im Ranking von Suchmaschinen, da sie spezialisierte und bedeutende Inhalte zu einem Schlagwort oder Suchbegriff anbieten.

Wie viel muss ich für eine Microsite bezahlen?

Die Preise für Microsites variieren zwischen 2.000 € und 30.000 €.

Wenn Sie Ihre Mikroseite nicht als Subdomain auf Ihrer eigenen Website erstellen möchten, müssen Sie zusätzliche Domainkosten einplanen.

Erstellung von Webseiten: Eigenerstellung vs. Fremdbeauftragung

Die Entscheidung, ob man die Erstellung einer Webseite im eigenen Unternehmen (Insourcing) oder durch einen externen Dienstleister (Outsourcing) durchführen lässt, ist von großer Bedeutung. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, weshalb es wichtig ist, die beste Wahl für das eigene Geschäft zu treffen.

Falls Sie genug Zeit zur Verfügung haben, könnten Sie sich selbst das benötigte Wissen aneignen, um Ihre eigene Webseite zu entwerfen und zu programmieren. Wenn es Ihnen jedoch an Zeit oder Know-how fehlt, können finanzielle Mittel helfen, diesen Mangel auszugleichen. Es gibt professionelle Entwicklerteams, die mit ihrem umfangreichen Know-how komplexe Webseiten-Projekte in kurzer Zeit umsetzen können.

Eigenfertigung einer Website

Website-Baukästen sind eine einfache und unkomplizierte Methode, um selbst eine technisch ansprechende Website zu erstellen. Insbesondere für Projekte wie Leserblogs eignen sich Plattformen wie WordPress oder Ionos, da sie eine Vielzahl von Vorlagen und Tools bieten, die es auch technisch weniger versierten Nutzern ermöglichen, eine Website schnell und kostengünstig zu erstellen.

Wenn Sie über begrenzte finanzielle Mittel verfügen oder keine großen Ambitionen haben, ist ein Website-Baukasten eine attraktive Option, um Ihre Online-Präsenz aufzubauen. Mit einem grundlegenden technischen Verständnis und einer Portion Kreativität können Sie Ihre Website ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten und so Ihr Unternehmen oder Projekt erfolgreich präsentieren.

Fremdbeauftragung einer Website

Obwohl die Nutzung eines Web-Baukastens zur Erstellung einer Website viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Nachteile zu beachten. Insbesondere wenn Sie eine individuelle Gestaltung und Feinabstimmung Ihres Webdesigns wünschen, stoßen Baukastensysteme schnell an ihre Grenzen. Sie sind auf vorgefertigte Blocks beschränkt und bieten nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung. Darüber hinaus nutzen viele andere Unternehmen und Privatpersonen die gleichen Baukästen, was dazu führen kann, dass Ihre Website nicht besonders heraussticht und sich nicht von anderen abhebt. Auch die monatlichen Kosten für die Nutzung von Website-Baukästen sollten berücksichtigt werden, da ein Anbieterwechsel in der Regel nicht möglich ist.

Outsourcing für professionelle Resultate

Wenn Sie eine anspruchsvolle Website nachhaltig und effizient erstellen lassen möchten, raten wir Ihnen, eine erfahrene Webdesign-Agentur mit der Entwicklung zu beauftragen. Diese setzt Ihre Wünsche um und kann dank ihrer Fachkenntnisse zahlreiche individuelle Funktionen und Anforderungen Ihrerseits realisieren.

Zugegebenermaßen ist eine solche Website im ersten Schritt nicht so preiswert wie eine selbst erstellte Webseite aus einem Baukastensystem. Dennoch zeigt die Tatsache, dass nahezu jedes erfolgreiche Unternehmen seine Website von einer professionellen Agentur entwickeln lässt, dass sich diese Investition auf lange Sicht auszahlt.

Kosten der Erstellung einer Website

Entwicklungskosten

Die Aufwendungen für die Entwicklung einer Webseite bestehen hauptsächlich aus den unmittelbaren Kosten, die sich aus dem gestalterischen Aufbau, der Komplexität und dem benötigten Zeiteinsatz zusammensetzen. Einflussfaktoren auf die Gestaltung, die sich häufig direkt im Preis einer Webseite widerspiegeln, sind beispielsweise die Architektur der Seite, das anspruchsvolle Webdesign, der Einsatz von digitalem Marketing (z.B. SEO für Google), Funktionsumfang, Sprachoptionen (Mehrsprachigkeit) und Übersetzungen, benutzerdefinierte Installationen von Plugins, Eilbedürftigkeit und Sicherheitsaspekte.

Instandhaltungskosten

Ein bedeutender und kalkulierbarer Kostenfaktor entsteht durch regelmäßige Aktualisierungen und Instandhaltungsmaßnahmen. In diesem Bereich verbergen sich viele der indirekten Ausgaben. Das 21. Jahrhundert zeichnet sich durch kontinuierliche Innovationen und Fortentwicklungen aus. Aus diesem Grund werden heutzutage kaum noch statische Webseiten erstellt, um jederzeit und ohne großen Aufwand neue Funktionen hinzufügen zu können.

Um zeitgemäße Features zu integrieren, Sicherheit zu garantieren und stets optimale Kompatibilität zu gewährleisten, sind daher auch Instandhaltungsarbeiten und Aktualisierungen Teil der sinnhaften Kostenschätzung für die Erstellung einer Webseite. Einige der Instandhaltungskosten fließen in die monatlichen Ausgaben einer Homepage ein.

Abhängig von der Häufigkeit und dem Umfang einer solchen Wartung können die Kosten zwischen einigen hundert und mehreren tausend Euro variieren. Insbesondere bei der Nutzung von Website-Baukästen ist mit hohen Wartungskosten zu rechnen, da diese mindestens monatlich aktualisiert werden müssen.

Fazit – Warum zum Teil erhebliche Preis-Unterschiede bei der Erstellung von Website-Projekten bestehen

Wir haben gesehen, dass die Kosten Ihrer Website höher oder niedriger sein können, je nachdem, was Sie möchten. Möglicherweise benötigen Sie eine visuelle Präsentation, vielseitige Funktionen oder ein personalisiertes Design, um Ihrem Projekt den letzten Schliff zu verleihen. Wie auch immer, bevor Sie sich für einen Dienst entscheiden, recherchieren Sie und machen Sie sich mit der Preispolitik des jeweiligen Unternehmens vertraut. Es ist wichtig, dass Sie sich entsprechend informieren und eine fundierte Entscheidung treffen.